FettLeber / Steatosis Hepatis – Health 4 Me – Vorsorge im Interview
Wie steht es um Ihre Lebergesundheit?
Diese Frage stellen sich viele Menschen erst dann, wenn erste Beschwerden auftreten – oder eine Diagnose bereits für Klarheit sorgt.
Dabei ist die Leber eines der wichtigsten und zugleich still leidendsten Organe Ihres Körpers. Sie erfüllt eine Vielzahl lebensnotwendiger Aufgaben – von der Entgiftung über den Stoffwechsel bis zur Hormonbildung – und verdient daher besondere Aufmerksamkeit und Pflege.
„I wü’s goa net wissen – net so genau“ trifft auf „Was nun – was tun?!“
Worauf ist zu achten – wie können Sie ins Tun kommen?
Blut-Labor-Analysen, professionell durchgeführter Ultraschall und FibroScan bieten wertvolle Hilfestellung und Feedback zu den möglichen Maßnahmen für Genesung & Gesundung!
In diesem Health 4 Me – Beitrag erfahren Sie, warum es sinnvoll ist, sich frühzeitig mit dem Zustand Ihrer Leber auseinanderzusetzen, welche diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen und welche Maßnahmen Sie aktiv für Ihre Lebergesundheit ergreifen können, wie rasch sich die Leber bei Maßnahmen auch wieder regenerieren kann – abhängig vom Ausgangszustand!
„Buckelwahl“ oder „Aloe Vera“ – in welchem Team spielen Sie
und was erwartet Sie daher in Zukunft?
Ist Ihre Leber bereits entzündet, steif, hat sie bereits knotige Anteile wie die Oberfläche eines Buckelwahl –
oder ist sie weich, geschmeidig, elastisch wie Aloe Vera-Pflanze?
Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich, das ist mir bewusst – es bleibt die Frage: „Haben Sie, oder haben Sie nicht?“
Herausfinden können Sie dies ganz einfach und frei von Schmerzen
- einerseits durch einen Ultraschall Ihrer Leber beim geübten Facharzt für Radiologie, der auch die Grade von Fibrosierung und Steatose beurteilen und angeben kann,
- bzw. die Durchführung eines Fibroscans.
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Relevant ist die Antwort auf diese Frage, weil Ihre Leber als Anhangsdrüse des Magens viele, verschiedene, wichtige Funktionen im Stoffwechsel Ihres Körpers übernimmt, diese sichert und beschützt:
- Entgiftung von körpereigenen und körperfremden Substanzen wie z.B.:
Alkohol, Schadstoffe, Giftstoffe, Medikamente durch „Bio-Transformation“
- Speicherung von Substanzen wie Stärke und zur Verfügungsstellung von Zuckermolekülen aus Stärke
- Produktion von Cholesterin, Fett, Eiweiß/ Aminosäuren und Galle
- Gewinnung von Energie durch Abbau von Fetten
- Umwandlung von Fetten in Speicherfett
- Umwandlung von Zuckermolekülen in Stärke
- Produktion von wichtigen Faktoren wie zum Beispiel Plasmaproteine, wichtig für die Gerinnung
- Speicherung und Bereitstellung von Blut – Abbau von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff
- Speicherung von Sauerstoff
- Bildung von Ausgangsprodukten (Cholesterol) für Sexualhormone
- Speicherung und Bereitstellung von bestimmten Vitaminen und Spurenelementen
- Beteiligung an Immunfunktion
- u.v.m.

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Gleichzeitig ist die die größte Drüse Ihres Körpers! Auf die wertvolle Hilfe dieses Organs in seinem Körper zu verzichten ist daher keine gute Idee! Es gilt, auch dieses Organ nicht nur gut zu nutzen und auszulasten, sondern auch dessen Gesundheit und einwandfreie Funktion zu hegen und pflegen !
Teil der Durchuntersuchungen im Zentrum für PräventivMedizin ist – ergänzend zur körperlichen Status-Erhebung und Blut-Labor-Diagnostik als auch den Spezial-Diagnostiken von Speichel, Mikrobiom bzw. DNA – die Ultraschall-Diagnostik des Abdomens.
Ein wesentlicher Teil davon ist die Beurteilung der Leber und Gallenblase –
- die Beschaffenheit des Lebergewebes,
- der Ausschluß von Zysten,
- etwaige Raumforderungen,
- das Vorhandensein von Steinen
- die Durchblutungssituation
- der Verfettungsanteil der Leber.
Vor allem die Beschaffenheit des Lebergewebes ist ein wichtiger Aspekt – da dieser durch falsche Ernährungs- und Trinkgewohnheiten durch Verfettung beeinträchtigt sein kann.
Eine Folge ist die Entzündung der Leber, die Fettleber-Hepatitis. Diese zeigt sich auch an erhöhten Leberenzymen.
- NASH – non alcoholic steatosis hepatis – verursacht durch Fehl-Ernährung
- ASH – alcoholic steatosis hepatis – verursacht durch Alkohol-Konsum
- BASH – both, alcoholic and non-alcoholic steatosis hepatis –durch Alkohol-Konsum und Fehl-Ernährung
Auch eine sehr schlanke Person kann eine ausgeprägte Leberverfettung haben durch entsprechenden Lebensstil! Daher ist die Optimierung des Lebensstils ein wesentlicher Teil der ganzheitlich ausgerichteten Therapie am Zentrum für PräventivMedizin.

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Diagnosia.com
Prim Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch gilt
- als renommierter, internationaler Experte,
- heute Leiter der Abteilung für Innere Medizin I, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Wien,
- als Mitbetreiber der Privat-Ordinationsgemeinschaft Sempergasse 29, der ersten PrivatOrdination Österreichs mit Fibroscan-Angebot
- ehemals Oberarzt an der Univ. Klinik f. Innere Medizin III,
Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Universität Wien am Allgemeinen Krankenhaus Wien - und damals Leiter des klin. Labors für hepatische Hämodynamik sowie der Ambulanz für Leberzirrhose und portale Hypertension an der Medizinschen Universität Wien
Er teilt im Rahmen dieses „Health 4 Me“-Blogs „VorSorge im Interview“ seine wertvolle Expertise in Sachen Fettleber und WAS Sie alles FÜR die Gesundheit und Genesung Ihrer Leber tun können!
Wie merken Frau & Mann, dass Fettleber eines ihrer gesundheitlichen Themen sein könnten?
„Die betroffenen Personen bemerken eine mögliche Fettleber durch
- Druckgefühl im Oberbauch rechts
- Müdigkeit
- Beeinträchtigung der Konzentration
Ist eine Leberverfettung diagnostiziert und werdenkeine Maßnahmen ergriffen, die Ursachen zu beheben, so kann zu 10 bis 20% eine Leberfibrose, mit reduzierter Leber-Entgiftungsleistung und -Regenerationsfähigkeit, entstehen und in weiterer Folge in 10% eine Leberzirrhose entstehen, in der sich wiederum eine Leberkrebserkrankung entwickeln kann.“
so Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch.

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Wegschauen kann Krankheit begünstigen
Dr.med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM: „Was passiert, wenn man garnicht wissen will, ob man eine Fettleber hat – und nicht auf seine Leber achtet – was sind die worst-case-szenarien, die man mehr oder weniger unbewusst in Kauf nimmt damit?“
Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch führt aus:
„Eine der Leber-Therapiemaßnahmen für die Leberzirrhose und Leberkrebs ist die Leber-Transplantation. Fakt ist, dass die Lebensstil-bedingte Fettleber stark voran schreitet, waren es früher Hepatitis C und Alkohol, die zu einer Leberzirrhose und Leberkrebserkrankung bzw. Lebertransplantation führten und notwendig machten, so ist in den USA die Lebensstil-bedingte Fettleber Nr. 1als Indikation für die Lebertransplantation durch Übergewicht und Fettsucht.
Wertvoll ist die folgende Einteilung deshalb, weil sie als frühe Vorstufe und Hinweis auf die mögliche Entwicklung von Diabetes Mellitus Typ II sein kann zu einem Zeitpunkt, wo die tatsächlich fixierte Erkrankung noch vermieden werden kann!
Die Leber ist ein guter Speicher für schlechte Zeiten – auch ohne Entzündung kann man eine Fettleber entwickeln. „

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Gesundheitliche Konsequenzen bei Nicht-Handeln
Dr.med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM: „Wie lässt sich eine Fettleber pro-aktiv vermeiden?
Bei welchen Erkrankungen neigt man dazu als Begleiterscheinung? Was die wenigsten bedenken ist, dass die sexuelle Performance, v.a. bei Männern, mit betroffen sein kann!“
Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch erklärt „Die Fettleber und eine potentielle Entzündung ist Folge von
- Falscher Ernährung
- Falschem Trinkverhalten, Alkohol
- Fettzufuhr
- Bewegungsarmut
- Bluthochdruck
- Diabetes Mellitus
- Übergewicht
- Genetischer Neigung zur Leberverfettung“
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Wann wird die Leber zur Fettleber
Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch setzt fort: „Der Kippmechanismus für die Leberverfettung variiert individuell und ist noch nicht klar – wir wissen, bei Männern soll regelmäßiger Konsum von 60g Alkohol, sprich 1 Liter Bier/ Tag bei Frauen die Hälfte nicht überschritten werden.
Ergänzend in Diagnostik einer Fettleber bzw. einer Fettleberhepatitis ist die Untersuchung mittels Fibroscan: Dadurch kann man mittels Dichtemessung der Leber feststellen, in welchem Ausmaß eine chronische Entzündung der Leber Schädigungen – die Fibrose ist die Folge der länger anhaltenden Entzündung der Leber– hervorgerufen haben.
Diese Methode ist entliehen der Käserei, wo man beim Käse den Reifegrad beurteilen musste, um zu wissen, ob der Käse noch reifen muss, oder er ausreichend gehärtet ist und man ihn bereits verzehren kann.“

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Fakten-basierte Fettleber-Diagnostik
Dr.med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM: „Ergänzend zu klinischer Diagnostik wie Übergewicht und Ernährungsgewohnheiten als auch Neigung zu Bluthochdruck mit Blutdruck-Messung bietet die Blut-Labordiagnostik Fakten, eine Fettleber zu diagnostizieren. Dies wird Was bietet nun Ihre PrivatOrdination an diagnostischer Sicherheit und Fakten?“
Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch erklärt:
„Wenn man das Gewebe analyssieren will, kann man im Rahmen eines operativen Eingriffes eine Leberbiopsie durchführen und den Verdacht der Fettleber konkret vom Facharzt für Pathologie aufgrund der Gewebeprobe beschreiben oder ausschließen lassen.
In meiner PrivatOrdination besteht die Möglichkeit, nicht-operativ und nicht-invasiv einen Fibroscan durchzuführen. Er gibt an, wie hoch der Fettgehalt der Leberzellen wirklich ist und liefert damit wertvolle diagnostische Orientierung für konkrete Ansatzpunkte tatsächlich Sinn-stiftender Therapie-Maßnahmen – denn „die Fettleber = Steatosis hepatis“ kann konkret „alles und nichts“ bedeuten.
Die Einteilung in Fibrosegrade lässt einen Rückschluß auf die Akutheit des Handlungsbedarfs zu:
- Grad 0 – keine Fibrose
- Grad 1– leichte Fibrose
- Grad 2 – mittelgradige Fibrose
- Grad 3 – schwere Fibrose
- Grad 4 – Leberzirrhose
Die Einteilung in Steatosgrade lässt einen Rückschluß auf das Ausmaß der Verfettung der Leber zu:
- Grad 0 – keine Verfettung
- Grad 1 – leichte Verfettung (bis 33% der Leberzellen)
- Grad 2 – mittelgradige Verfettung (bis 66%) Fibrose
- Grad 3 – ausgeprägte Verfettung (mehr als 66%)“

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FibroScan wie funktioniert er? Tut er weh?
„Der Fibroscan ist eine sehr präzise und gleichzeitig elegante, ultraschallähnliche, schmerzfreie Methode!
Es wird ein mechanischer Impuls, eine Stoßwelle, durch die Leber geschickt. Je schneller dieser weitergeleitet wird, desto härter, steifer, bedeutet fibrosierter ist die Leber. Die Reflexion gibt klar Auskunft darüber, wie viel Fett in der Leber gespeichert ist.
Die Untersuchung dauert lediglich 1,5 Minuten – und liefert sehr konkrete, im auch im Verlauf der Erkrankung wiederholt messbare Informationen.
Somit kann bei Durchführung der Therapiemaßnahmen auch das Ansprechen der PatientInnen auf die empfohlene Therapie im Verlauf kontrollieren und fakten-basiert bestätigen.“ stellt Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch dar.

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Privates Innovations-Zentrum der Fettleber – was bedeutete dies für Sie?
Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch führt aus:
„Unser OrdinationsZentrum in der Sempergasse 29 in Wien war jahrelang die einzige Ordination in Österreich, die diesen FibroScan durchführt, nur wenige sind dazugekommen.
Es ist festzuhalten, dass die Anschaffung eines FibroScans sehr kostspielig ist. Sie beträgt gute 100.000,- EUR bis 140.000 EUR – hierzu kommen noch die Kosten für Wartung und Reparatur einer französischen Firma mit entsprechendem Patent. Die daraus resultierenden Nettokosten betragen zwischen 40 und 50,- EUR. Diese müsste die Gesundheitskassen oder privaten Gesundheitsversicherungen übernehmen.
Diese Untersuchung kostet für die PatientInnen 150,- EUR / FibroScan (2022) – die Krankenkassen erstatten in der Regel 28 bis 40 EUR. Die restlichen Kosten sind privat zu zahlen. Bedenkt man die gesundheitlichen Auswirkungen stellt der FibroScan eine tolle Investition in Gesundheit dar!“
Öffentlichen Gesundheitseinrichtungen mit FibroScan
Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch führt aus:
„Die meisten dieser Geräte stehen in Leber – Spezialambulanzen großer Krankenhäuser.
In Wiens Spitälern gibt es 4 Ambulanzen, die einen derartigen Scan für spezifische, medizinisch klar indizierte Fragestellungen – aber nicht als Screening-Leistung ohne spezifische Fragenstellung – anbieten:
- Krankenhaus der Barmherzige Brüder Wien
- Rudolfstiftung
- Wilhelminenspital
- Allgemeines Krankenhaus Wien
An den Universitätskliniken werden die Fibroscans eingesetzt bei stark adipösen PatientInnen vor bzw. nach bariatrischen Eingriffen oder nach Lebertransplantationen.
Wichtig ist zu erwähnen, dass hier die Entscheidung für einen FibroScan die ÄrztInnen treffen gemäß der vorliegenden gesundheitlichen Indikationsstellung – und man nicht ein Anrecht hat – anders, als wenn man privat bereit ist, dafür selbst finanziell aufzukommen.
Grundsätzlich wäre es sinnvoll, diesen von der Kasse zu refundieren, denn je leichter diese Aussage-kräftige, diagnostische Untersuchung refundiert werden würde, desto mehr würde sie angeboten und in Folge angenommen werden.“

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Der Gewinn des FibroScans für Ihre Gesundheit?
Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch vertritt dazu folgenden Zugang:
„Der gesundheitliche Benefit des FibroScan als Vorsorgeuntersuchung empfohlenen Methode ist aus meiner Sicht klar gegeben, bedenkt man
- die Risiko-freie Untersuchung
- das zeitgerechte Entdeckung von Fettleber und
- durch die präventive Abklärung Vermeidung anderer damit verbundenden Erkrankungen wie Diabetes Mellitus und Bluthochdruck
- Verhinderung seiner Folge-Erkrankungen bis hin zu Erblindung und Hämodialyse aber auch Herzinfarkt und Schlaganfall
- Zeitgerechte Therapie, die die Genesung von der Fettleber und in Folge Leber-Gesundheit sichert – mit all ihren den Stoffwechsel sichernden Funktionen!“

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Die 7 wichtigsten Maßnahmen, die Sie der Lebergesundheit näher bringen
Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch ergänzt:
„Mission und Vision in Sachen Fettleber müssen daher sein, Wissen dazu zu verbreiten, weil die Vorsorge und Präventiv-Maßnahmen sehr leicht und kostengünstig sind:
- Steigerung der Tagestrinkmenge – auch 4 Tassen Kaffee oder mehr täglich,
Reduktion/ Meiden von Alkohol, Zucker-hältigen Getränken (Soft-Drinks, gesüßte Smoothies) - Steigerung des Protein-Gehalts der Mahlzeiten – weniger Kohlenhydrate
- Adaption der Ernährung mit Reduktion der mehrfach und einfach gesättigten Fettsäuren
- Steigerung der Omega-3-Öle
- Reduktion von Kohlenhydraten (Nudeln, Pasta, Brot, Gebäck)
- Zucker-und Fruchtzucker-Reduktion
- Regelmäßige Bewegung
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Empfohlene Maßnahmen für Ihre Lebergesundheit
„Für all die, die noch ernsthafter und konkret an ihrer Fettleber arbeiten wollen, für die bietet z.B. das Leber-Fasten Programm nach Dr. Worm ein wissenschaftlich fundiertes und aufbereitetes Programm, wie es auch an Deinem Zentrum angeboten wird.
Es gibt hier auch Medikation, die man, ärztlich empfohlen und verschrieben, zur Unterstützung einnehmen kann – zum Beispiel das GLP1-Analogon Semaglutid.
Wichtig ist, dies alles immer in professioneller, qualifizierter ärztlicher Begleitung durchzuführen – nie alleine OHNE ärztliche Begleitung!“ rät Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch

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Präventive Lebensstil-Adaption – wie rasch kann man Ergebnisse messbar feststellen?
Prim. Prof. Priv.Doz. Dr. Arnulf Ferlitsch stellt in Aussicht:
„Bei Veränderung des Lebensstils kann man bei entsprechender Konsequezn binnen 6 Monaten deutliche Verbesserung der Leberverfettung und meist einer Reduktion des Körpergewichts feststellen. Beim Leberfasten lassen sich Effekte nach 2 Monaten im Labor darstellen.
Damit macht es Freude, auch die Veränderung der Leber tatsächlich konkret darstellen und messbar zu machen – dies hinterlässt einfach das gute Gefühl, aktiv etwas für die eigene Gesundheit getan zu haben – mit der Belohnung einer mit Fakten darstellbaren Verbesserung !“

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Fazit
Ihre Leber arbeitet täglich, still und unbemerkt – doch sie verdient Ihre Aufmerksamkeit, lange bevor sich Beschwerden bemerkbar machen.
Moderne Diagnostikverfahren wie Blutanalysen, Ultraschall und insbesondere der schmerzfreie FibroScan ermöglichen es, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und gezielt gegenzusteuern.
Ob Sie durch eine Anpassung Ihres Lebensstils wie gezielte Ernährung, mehr Bewegung oder medizinisch diagnostizierte und begleitete, therapeutische Maßnahmen wie das Leber-Fasten-Programm nach Dr. Worm sind – Sie haben zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Leber zu unterstützen und damit auch Ihre langfristige Gesundheit zu sichern, sich Krankheiten zu ersparen wie Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Mellitus und potenziell beeinträchtigte sexuelle Performance in Folge.
Zögern Sie nicht, Verantwortung für Ihre Gesundheit zu übernehmen. Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Vorsorgetermin – Ihre Leber wird es Ihnen danken.
Wir danken für das erhellende Interview und wünschen auch Ihnen weiterhin viel Genuss im Leben!
Personen, die für ihre Gesundheit sorgen wollen, denen steht das Zentrum für PräventivMedizin bzw. neu benannt als Privat-Medizinisches Zentrum für Regenerative Gesundheit & Performance-Medizin mit seinem Health 4 Me – Spezial-Diagnostik-, Therapie & Gesundheits-Transformations-Programm gerne zur Verfügung, das viele Vorsorge-Untersuchungen inkludiert, wie die der Magen-Darmgesundheit mit Blut-Analysen, Ultraschall und ggf. Zuweisung zu Gastroskopie und Colonoskopie als auch Leber-Fasten Programm nach Dr. Worm, ein wissenschaftlich fundiertes und aufbereitetes Programm.
Vereinbaren Sie gerne dazu ein kostenfreies ärztliches Erstgespräch zu Ihrer Orientierung!
Prim. Prof. Priv.Dozl.Dr. Arnulf Ferlitsch
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Wien
Leiter der Abteilung für Innere Medizin I
Gastroenterologie und Nephrologie
PrivatOrdinationsgemeinschaft Sempergasse 29
erste Ordination mit Fibroscan in Österreich
Aus Freude am Tun – für mehr Freude am Leben:
Gesundheit fördern – statt Krankheit leben!
Dr.in Lucia Ucsnik, MAS, FECSM
Zentrum für PräventivMedizin, Ärztliche Leitung
Ärztin für Allgemein-, Präventiv-, Sexual-,
Immun-, Stress- und PerformanceMedizin
Erstposting 29. Juni 2022, Reposting 26. Juni 2024,
neu aufbereitet 16. Juni 2025 (Webrelaunch
Dr. med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM – Health 4 Me - Host, Gastgeberin, Interviewerin, Expertin
Dr. Ucsnik ist Gastgeberin, Host, Interviewerin und Expertin des Health 4 Me - Blogs. In diesen lädt sie auch andere ExpertInnen zu Beiträgen ein und macht damit hochwertige Expertise niederschwellig, kosten-befreit zugänglich zur Stärkung der Selbstwirksamkeit interessierter Personen und gewährt Blicke hinter die Kulissen des Gesundheits- und Sozialsystems.
Sie ist führende Expertin mit außergewöhnlicher fachlicher Versatilityt & Tiefe für Medizin, Krankenhausmanagement, Medizinische Nachwuchsförderin, Mentoring und Systemweiterentwicklung/ Reformen mit über 25 Jahren einzigartiger, Ergebnis-dichter Erfahrung.
Sie verbindet fundierte klinische Expertise als Ärztin, Wissenschaftlerin, mit Hands-on-Wissen & Erfahrung in Management, Mentoring, Coaching, Innovations- als auch Reformprozessen.
Als Ärztliche Direktorin des Privat-Medizinischen Zentrums für Regenerative Gesundheit & Performance Medizin betreut sie Leistungstragende, Entscheidungstragende, UnternehmerInnen und High- und Top-Performer – sowohl individuell als auch auf systemischer Ebene und teilt ihre Expertise als Speakerin.
Kompetenz, Reformkraft, Gestaltung von Gegenwart & Zukunft
- Etablierung zeitgemäßer Gesundheitskonzepte
- Über 600 eingeladene interdisziplinäre Fachdialoge mit ExpertInnen und Entscheidungstragenden zu Herausforderungen in Gesundheits- und Sozialsystemen
- Mehr als 70 nationale & (inter)nationale wissenschaftliche Veranstaltungen (Workshops, Seminare, Tagungen, Kongresse)
- 250+ Health 4 Me - Blogs veröffentlicht von 2021 bis 2024
- Vielseitig versierte, Fakten-basiert agierende Ärztinvon Schul- über universitäre Medizin (inkl. Intensivmedizin) bis hin zu ergänzender Medizin gemäß approbierter Zertifikate und Diplome der Österreichischen Ärztekammer
- Mitgestaltung universitärer Medizinstudienreform & zeitgemäßer, strukturierter postgraduelle Ausbildung & Etablierung, Verankerung und Verbreitung von Mentoring im Österreichischen Gesundheits- und Sozialsystem
- Entwicklung des Internationaler Leitfadens zur Integration von Gender Mainstreamingin (Qualitäts) Managementsystemen in Spitälern
- Schlüsselrolle in der größten StrukturReform (Planung, Steuerung, Finanzierung) des österreichischen Gesundheitssystems der II. Republik Österreichs auf Bundespolitischer Ebene
- Aufsetzen von ELGA (elektronische Gesundheitsakte) als Grundlage der Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialsystem Österreichs, Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen
- Engagement in div. think tanks und wissenchaftlichen (inter)nationalen medizinischen Fachgesellschaften
- Pionierin für interdisziplinäre Reformen im Gesundheitswesen
- (Inter)nationale Netzwerkerin, Brückenbauerin zwischen konservativen und innovativen medizinischen Gesundheits-Ansätzen
Das Schaffen und Wirken von Dr. Ucsnik verbindet Erfahrung mit visionärer Innovationskraft – für ein starkes, nachhaltiges Gesundheitssystem, dem Leben verpflichtet.
Aus Freude am Tun - für Freude am Leben
Gesundheit fördern - statt Krankheit leben!
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