LUCIA UCSNIK - PERFORM HEALTH DIFFERENTLY

Beruflicher Werdegang

Aus Freude am Tun - für Freude & Genuß des Lebens! Immer dort, wo Innovation & Transformation passiert!

Beruflicher Werdegang: Motivation zum Handeln – Schild mit inspirierendem Zitat vor einem Zaun.

Beruflicher Werdegang: Motivation zum Handeln – Schild mit inspirierendem Zitat vor einem Zaun.

Beruflicher Werdegang: Porträt von Dr. Lucia Ucsnik, Expertin für medizinische Innovation und Gesundheitsführung.

Beruflicher Werdegang: Porträt von Dr. Lucia Ucsnik, Expertin für medizinische Innovation und Gesundheitsführung.

Als Patientin / Patient am Privat-Medizinischen Zentrum für Regenerative Gesundheit & Performance Medizin, PMZ, profitieren Sie von der erworbenen Expertise und Lebenserfahrung sowie der Vertrautheit mit TransformationsVorgängen und -Erfahrungen.

Diese können für Sie hilfreich sein, wenn es gilt, ihr Leben zu optimieren und Gesundheit in Arbeits-, Lebens- und GesundheitsWelt zu integrieren für ein Gesundheits-betontes Leben.

zwei Hände alten einen Mensch in einer Kugel, die das mehr-dimensionale Gesundheitsmodell und -konzept von Health 4 Me, Dr Lucia Ucsnik, am PMZ darstellt

Maßgeschneidertes Health 4 Me Paket – Darstellung eines menschlichen Körpers in einer futuristischen, medizinischen Grafik zur Symbolisierung ganzheitlicher Gesundheitsansätze und innovativer Diagnostik.

Was Health 4 Me
begründet, bewegt, motiviert

und weshalb wir Zufall ungern eine Chance geben

2010 entscheidet sich Dr.med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM selbst in Sachen Gesundheit vorzusorgen.

Ein GesundheitsCheck hier, Labor-Analysen da, ergänzende Facharztbesuche zeigen ein bisschen Handlungsbedarf hie und da
nach einem Leben der beruflichen Extreme – viel Einsatz, viel Engagment haben erste Spuren hinterlassen.

 

Sie ist gewohnt, Wahlarzttermine mit langer Wartezeit ab einer Stunde trotz hohem Tarif,
die berufliche Telefonate frühabends verunmöglichen im öffentlichen Wartezimmerbereich.
Sie schwört sich, es später selbst mal anders zu machen.

 

Wo gehobelt wird, da fallen auch Spähne
also gilt es, den Preis zu zahlen und den Körper wieder auf Schuß zu bringen!

Ein laproskopisch geplanter Minimal-Eingriff soll langfristig wieder Unbeschwertheit bringen – und wird zu einer Ihrer wertvollsten und inspirierenden Lektion‘. Was anfangs eine Kathastrophe darstell, macht sie ob Ihrer Erfahrung zu einer völlig anderen Ärztin und wird ein noch heute sprudelnder Quell der Inspiration.

Ist vorher vieles, was sie tat „abstrakt“, so bekommt alles nachher einen Sitz im Leben – weil selbst erlebt auf ihrer Mission.

Ist ein Krankenstand von maximal 2 Wochen geplant – mit dichten beruflichen Verpflichtungen samt Terminkalender anschließend, so reißen sie Komplikationen im Rahmen des operativen Eingriffs aus ihrer Routine.

 

Ein Gefäß wird verletzt, das Frauen das Leben kosten kann, wenn die heftige Blutung nicht rasch und unmittelbar gestillt.
Aus minimal wird super-maximal – der Bauch vollständig geöffnet – der Bauchverschluss samt Narbe heute noch nicht optimal –
ein Blutverlust lässt den Hb-wert sinken in einem beachtlichen Ausmaß,
der selbst an der Universitätsklinik selten erlebt wird im Rahmen der chirurgischen Ausbildung später bei geplanten Großeingriffen.

Was da wirklich passiert ist, wird ihr von der ärztlichen Kollegin nicht mitgeteilt.
Übelkeit postoperativ, inadäquate Schmerzmedikation und somit Schmerz bei jeglicher Bewegung
machen die ersten Schritte danach das Mobilisieren und Essen danach wenig selbstverständlich.‘

 

Heute weiß sie als Ärztin –
wer sich über das Essen beschwert,
dem geht’s in Wirklichkeit schon wieder gut und ist am Weg der Genesung, Regeneration.
Wirklich bedrohlich ist’s, wenn nichts bei sich behalten werden kann.

Mit Dankbarkeit nimmt sie Schluck für Schluck die Suppe auf –
dass sie diese bei sich behält war anfangs keine Selbstverständlichkeit,
das Übergeben bedeutet mit jedem Mal Schmerzen im Bereich der großen OP-Narbe.
Das Aufstehen vom Bett, der Weg zum WC benötigt gefühlt Stunden.

 

Was folgt ist ein ungeplant langer Krankenstand
in Summe von 12 Wochen – 8 Wochen erweitert um weitere 4 Wochen Urlaub und Ersatzzeit-Abbau,
dann ist schmerz-loses Gehen und Einsatz halbwegs wieder möglich. Ein durchgetaktetes Leben trifft auf Verwundbarkeit und Kontrollverlust – ein persönlicher Supergau! Für das Team, in dem sie arbeitet – ein unfreiwilliger Arbeitsausfall von knapp einem Quartal, für Arbeitgeber-Organisationen ein Albtraum.

 

Stufensteigen hinauf, hinunter die Treppen in den 2. Stock des Hauses ohne Lift, werden zum täglichen hard-core-Training.
Kleinste Gehstrecken mit dem jungen Hund sind anfangs pure Qual,
überholt von Personen, die doppelt ihres Alters – sie empfindet dies alles nicht wirklich normal.

Sie hat zwar Vorräte eingekauft, aber auf eine derart lange Zeit mit reduzierter Energie, Kraft, Leistungsfähigkeit, ist sie nicht eingestellt.

 

Wenn man selbst am eigenen Leib erlebt, was operative Eingriffe und Erkrankungen für die eigene Leistungsfähigkeit, Lebensqualität, Umgebung aber auch Regenerationsfähigkeit bedeuten können, regt ein Nachdenken an.

 

Gut vernetzt und verankert in wirtschaftlichem, unternehmerischen Denken stellten sich viele Fragen:

– wie kann man sicher sein, die Ärztin/ den Arzt mit den benötigten Qualifikationen und Kompetenz zu finden

– wie kann man ärztlich sicherstellen, dass Komplikationen vermieden werden, nach Möglichkeit

– wie kann man Regeneration fördern – prä-, intra-, postoperativ bei Eingriffen und Krankheit

– kann man Regeneration, Genesung und Heilung beschleunigen

– wie ist Medizin anders zu denken, zu gestalten, um den Bedarf von Personen, die viel und gerne leisten, zu begegnen und zu erfüllen.

 

Der Genesungsprozess in Bauch und Becken dauern letztlich mehr als 2 Jahre, bis wieder alles einwandfrei. Über Intimität und Sexualität nach dem Eingriff spricht damals niemand – dieser hinterlässt so manche Narbe, nicht nur körperlich.

 

Was damals vor 15 Jahren beginnt, ist eine Reise, die bis heute andauert mit den Fragen:

– wie kann man so rasch und zeiteffizient als möglich wieder leistungsfähig sein?

– wie kann ich diese top Leistungsfähigkeit erhalten, fördern – in allen Dimensionen des Seins?

– wie muss das Angebot organisiert und konzipiert sein, sodass es auch für Personen zugänglich ist,
die einfach von Unternehmen oder Verantwortungsbereichen nicht weg können
zu den üblichen Praxis-Öffnungsstunden, und wo braucht es Präsenz.

 

Dieser sehr persönliche Einblick gewährt Blicke hinter die Kulissen und macht einige der Beweggründe, Motivation nachvollziehbar, weshalb Dr.med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM an sich aber auch andere höchste Maßstäbe anlegt und bis heute Kniffe, Tipps und Tricks sammelt, wie so manches „rascher“ gehen kann, wo ein banales und flappsiges „Zeit heilt alle Wunden“ die kollegiale Antwort war.

Für sie allerdings ist Lebenszeit für die Umsetung beruflicher wie privaten Pläne ist das wertvollste Gut, das sie nicht vergeudet wissen will.!

Sie überlässt nach dieser „Selbst-Erfahrung“ des gesundheitlichen Kontrollverlusts Genesungs und Regenerationsprozesse aber auch Prävention nur ungern „dem Zufall“ – hat sie doch am eigenen Leib selbst erlebt, was es bedeutet, wenn ein Facharzt einen Eingriff teacht – und dieses Lehren „in die Hose geht“.

Ein Tablett mit Obst und Gemüse aber auch Symbole für Spezial-Diagnostik und merh-dimensionale, ganzheitliche, integrative Therapieansätze am PMZ, Health 4 Me, Dr. Lucia Ucsnik

Detox PowerBags – Frisches Obst und Gemüse symbolisieren eine natürliche Unterstützung für den Körper bei der Entgiftung.

Was Sie heute bei Health 4 Me erwartet

verdichtete Erfahrung & Erkenntnis
aus 25 Jahren Medizin, Reform & gelebte Regeneration

Was die Gründerin des PMZ und damit auch des „Health 4 Me“ – Konzepts in seinem Wachsen der letzten 10 Jahre auszeichnet als seltenes Alleinstellungsmerkmal sind Authentizität, Integrität, Klarheit – auch wenn manchmal unangenehm und direkt – und eine in Ihrer Art kompromisslose Haltung für das Leben, für Gesundheit, für ungelebte Träume.

Hier wird ärztlich legitimiert gehandelt, medizinisch fundiert qualifiziert, unverstellt und verantwortlich
ethische Leitsätze für ÄrztInnen als auch Werte und Grundhaltungen sind oberstes Gebot.

 

Der berufliche und private Lebensweg von Dr.in med. Lucia Ucsnik, MAS, FECSM führte sie stets in Bereiche, wo Innovation und Transformation stattfindet:

– neue Wege Wissenschaftsförderung zu bewerten,

– innovatives, zeitgemäßes KrankenhausManagement,

– Reformen des Medizinstudiums,

– Reform der Planung, Steuerung und Finanzierung des Österreichischen Gesundheitssystems,

– die Integration neuer Themenfelder in den Medizinischen Alltag in Schulmedizin aber auch universitärer Medizin.

 

Am Privat-Medizinischen Zentrum für Regenerative Gesundheit & Performance Medizin verbindet Sie in der Form einzigartig die 13 Health 4 Me – Gesundheits-Dimensionen hin zu einem zeitgemäßen Konzept von Gesundheit, in Form eines Transformations-Gesamtprozesses hin zu einem Gesundheits-betonten Lebens beginnend mit der Schaffung von hochwertigen, aussagekräftigen Fakten als solides Fundament für ein Gesundheits-betontes Leben.

Hier bietet Sie Top-Performern einen geschützten Raum in einer Phase der Verwundbarkeit wieder zur Stärke zu kommen – mit Freude und Genuß am Leben als Endziel dank einer einzigartigen Kombination und Fülle an ärztlicher Expertise aus einer Hand.

 

Sie ist verortet in Österreich, verwurzelt und mobil in Europa und seine Grenzen hinaus dank der (inter)nationalen Kooperationen bei ihrem Wirken und cosmopolitischem MindSet.

Dank Ihrer eigenen gelebten, verschiedenen beruflichen Realitäten in Top-Positionen und High-End-Bereichen mit Entscheidungsträgern Österreichs und Europas an beruflichen Entscheidungstischen aber auch privat prägt Sie innovatives Denken, Handeln und Performen in Österreich und weit über dessen Grenzen hinaus.

Sie wollen mehr erfahren, was diesen spannenden und faszinierenden Lebensweg konkret beruflich formte und prägte? Dann lesen Sie einfach weiter entlang der verschiedenen beruflichen Lebensphasen …

Ein blauer Schmetterling sitzt auf einer blauen Blume und für die persönliche Entfaltung des Potenzials, der Träume und des Seelenplans am PMZ, Dr Lucia Ucsnik

Off-Boarding – Ein Tautropfen auf einem Blatt symbolisiert den achtsamen Abschluss und den Übergang zu einem gesunden Lebensstil.

Lebensphasen & berufliche Stationen

ein Weg mit Tiefen und Weitblick

Mit August 2024 wandelte und transformierte sich das Zentrum für PräventivMedizin, ZPM, dank Weiterentwicklung des Leistungsprofils zum Privat-Medizinischen Zentrum für Regenerative Gesundheit & Performance Medizin von Körper, Geist/Psyche, Seele, Intimität, Sexualität, Leben in Beziehung, Spiritualität, schärfte seinen Fokus.

Mit Jänner 2020 wandelte sich das privat-medizinisch aktive Zentrum für PräventivMedizin von einer nebenberuflich betriebenen Privat-Ordination am Wochenende (Freitag abends, Sonntag nachmittag, 20 Stunden im Monat) hin zu einem hauptberuflich betriebenen Standort (ab 40 Stunden/ Woche) und baute dank kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung sein medizinisches Leistungsangebot aus um:
klinische Umweltmedizin, Genetik, epigenetische Analysen, gerichtliche Sachverständigen-Tätigkeit,
Stressmedizin, bioidente Hormontherapie entlang der gesamten Hormon-Achse über die gesamte Lebensspanne und hormonellen Entwicklungsphasen (Kind, Jugendliche, Erwachsene, Kinderwunsch, Menopause, Andropause, alter Mensch, ergänzende Onkologische Therapie), Mesotherapie, Tier-gestützte Therapie (2 Hunde, 4 Katzen.

Die Behandlungszeiten wurden erweitert um die Wochentage Montag bis Freitag mit nach Tageszeit-gestaffelten Tarifen und die Behandlungszeit / Woche erhöht.

Das Behandlungs Profil wurde erweitert mit Fokus auf Präventiv- & Performance-Medizin als auch DarmSanierung bei Verdauungs Problemen und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten.

Im Mai 2019 übersiedelte die PrivatOrdination nach 1030 Wien, Rennweg 58/2/14  und wurde zum ZENTRUM FÜR PRÄVENTIV-MEDIZIN, ärztliche PrivatOrdination.

Im Jänner 2015 wurde die die Privatordination Sautergasse in 1160 Wien gegründet und mit 20h/Monat zusätzlich zur universitären, chirurgischen Ausbildung kontinuierlich aufgebaut mit Behandlungsweisen vorwiegend am Freitag abends und Sonntag nachmittags.

2013 begann sie an der Medizinischen Universität Wien, Universitätsklinik für Allgemein-, Gefäß- und Transplant-Chirurgie Ihre Ausbildung im Sonderfach Chirurgie. Sie konzentrierte sich auf den Aufbau des Forschungsschwerpunkts im Bereich der Sexualmedizin an der Medizinischen Universität. Sie ist seither maßgeblich beteiligt am Aufbau der Forschungsplattform des Comprehensive Cancer Centers Vienna „Sexual Health in Cancer Patients“.

2014 beendete sie nach 10 Jahren aktivem, ehrenamtlichem Engagement das erfolgreiche Programm für Mentoring des Club Alpbach Medica.

Lucia Ucsnik ist die Innovatorin und Pionierin im Bereich Monitoring in Europas Gesundheits- und SozialbereichenSie setzte neue Maßstäbe zeitgemäßer Nachwuchsförderung und Kulturbildung in Europas Gesundheits- und Sozialsystemen und etablierte erfolgreich Dialoge zwischen den Generationen, Professionen und Disziplinen in den Gesundheits- und Sozialsystemen.

Im Bereich der Chirurgie wählte sie die chirurgische Onkologie, Koloproktologie als auch die Metabolische Medizin/ Bariatrik, und Gefäßchirurgie als ihre Schwerpunkte, die sich optimal mit ihren präventivmedizinischen Ansätzen ergänzten.

2014 holte sie zum 1. Mal für Österreich gemeinsam mit ihrem Forschungsteam den Forschungsgrant der European Society for Sexual Medicine nach Österreich an die Medizinische Universität Wien.

2015 veranstaltet Sie mit der mitbegründeten Plattform „Sexual Health in Cancer Patients“ Comprehensive Cancer Center Vienna (CCC) das 1. Internationale Symposium „Sexual Health in Cancer Patients“ in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft zur Förderung der Sexualmedizin und der sexuellen Gesundheit als auch der European Federation for coloRectal Cancer.
Gemeinsam mit den Univ.Kliniken für Chirurgie, Gynäkologie, Urologie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Strahlentherapie etabliert und verbreitet Lucia Ucsnik das Thema sexuelle Gesundheit.

2016 schloss sie als 1. Chirurgin weltweit das Europäische Diplom für Sexualmedizin ab und wurde als Fellow der European Society for Sexual Medicine aufgenommen.

Kurz darauf wurde sie von der Deutschen Gesellschaft für Koloproktologie in die Arbeitsgruppe „Funktionalität“ aufgenommen, um hier den sexualmedizinischen Ansatz in der Kollegenschaft zu verbreiten.

2016 folgte ebenfalls am CCC Vienna das 1. Internationale, wissenschaftliche Symposium für operative Fächer „Der erregte Mensch – Neuro-Stimulation interdisziplinär“ in Kooperation mit der European Federation for coloRectal Cancer, EFC, der AG Funktionalität der Deutschen Gesellschaft für Koloproktologie Österreichischen Gesellschaft für Koloproktologie, der Kontinenz- und Stomapflege, der Unterstützung zahlreicher mitbeteiligten und betroffenen Fachgesellschaften.
Wiederholt setzte sie ebenfalls interdisziplinär und international neue Impulse für mehr Lebensqualität von betroffenen PatientInnen.

Nebenwirkungen wie Inkontinenz und sexuelle Irritationen waren bis dahin stark tabubesetzt, blieben unbenannt, dadurch unbehandelt und unerforscht – die betroffenen PatientInnen mit ihren Lebens-beeinträchtigenden Problemen alleine.

1 Jahr ärztlich tätig an der Abteilung für Akut-Psychiatrie, Otto-Wagner Spital, rundete ihre Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin als auch ihre Vertiefung im Bereich der psychosozialen und psychosomatischen Medizin ab.

Nach den vielen Reform-Aktivitäten setzte Lucia Ucsnik ihren Weg als Ärztin fort. Sie absolvierte ihrenTurnus im Wilhelminenspital des Wiener KAV, weiterhin an der Medizinischen Universität Wien unterrichtend und das Mentoring-Programm parallel fortsetzend.

Während dieser Zeit entdeckte sie wieder ihre Leidenschaft für die Chirurgie mit Schwerpunkt Gefäßchirurgie. In unzähligen Nachtdiensten an der Gefäßchirurgischen Abteilung testete sie ob der „Flirt“ mit der Chirurgie trotz des fortgeschrittenen Alters „zur wahren Liebe“ taugte. Dass sie ihre Ausbildung im Sonderfach Chirurgie an der Universitätsklinik machen wollte war völlig klar nicht wissend, wie sich diese Herausforderung konkret gestalten würde. Aber für sie gilt: Träume sind da, um realisiert und gelebt zu werden !

Im Turnus begann sie ihr psychosoziales und –somatisches Interesse zu vertiefen. Durch ein Stipendium des Wiener KAV und fasziniert von den ganzheitlich ausgerichteten Ausführungen von Dr. Elia Bragagna begann Sie sich im Bereich der Sexualmedizin zu vertiefen. Während ihres Turnus im Wilhelminenspital des Wiener KAV, unterrichtete sie weiter an der Medizinischen Universität Wien, leitete das Mentoring-Programm parallel, setzte es fort, kontinuierlich expandierend und das Konzept weiter entwickelnd.

2005 ereilte sie der Ruf in das Kabinett des BM für Gesundheit und Frauen betraut mit den Agenden „Planung, Steuerung und Finanzierung, Qualitätsmanagement, ELGA“ als auch Koordination der Regierungs-Reform-Programme und –Projekte .

Als Mitglied der Bundesgesundheitskommission (BSK) und diverser Arbeitsgruppen und Unter-Arbeitsgruppen zeichnete sie maßgeblich an der Verhandlung des Österreichischen Strukturplans Gesundheit, der größten Gesundheitsreform der 2. Republik, verantwortlich, der Einführung des Mammographie-Screenings, Gründung der Gesundheit Österreich GmbH als auch Reformpoolprogramme, dem Aufsetzen von ELGA uvm..

Trotz ihrer anspruchsvollen Agenden im Ministerium unterrichtete Lucia Ucsnik in dieser Zeit weiterhin an der Medizinischen Universität Wien und führte das Mentoring-Programm des Club Alpbach Medica als Präsidentin kontinuierlich weiter.

2002 folgte sie dem Ruf ans a.ö. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern BetriebsGmbH, Linz. Als Assistenz der Geschäftsführung und Ärztlichen Direktion zeichnet sie verantwortlich für

  • das hausweite, inhaltlich abgestimmte Management by Objectives MbO
  • Koordination des Qualitätsmanagement-Teams
  • Aufbau von angewandter Forschung u.a. durch Veranstaltung von und Fund Raising für wissenschaftliche Ausbildungs-Zyklen
  • Systemisches Programm-Projekt-ProzessManagement
  • Implementierung des Modells „Lehrkrankenhaus neu“ und „Berufsfelderkundung“
  • Koordination des Wissensmanagements in Form von innerbetrieblicher Netzwerke (betriebliche Gesundheitsförderung, Recht, Medizinische Lehre uvm.)
  • die Projektleitung der „interdisziplinären, prozess-orientierten, fächerübergreifenden Onkologischen Tagesklinik“

Sie erstellte für das BM für Gesundheit und Frauen den international 1. Leitfaden zur Integration von Gender Mainstreaming in die Führungs- und Qualitätsmanagement-Instrumente in ein Schwerpunktkrankenhaus am Beispiel der BHS-Linz, der u.a. im Rahmen des EU-Ratsvorsitzes den Gesundheitsministern Europas vorgelegt wurde.

Mit den Symposien „Kreativität und Forschung“ als auch mehreren Symposien zu „Medizinische Lehre Neu“ in Zusammenarbeit mit der MedAk Linz folgte sie ihrer pionierhaften Passion für angewandte, klinische Forschung und Medizinischer Lehre und fördert den brückenbildenden Dialog zwischen peripheren Krankenhäusern und nationalen wie internationalen Medizinischen Universitäten.

2004 gründete Lucia Ucsnik den Club Alpbach Medica, Verein zur Förderung und Entfaltung von Potenzialen in Europas Gesundheits- und Sozialsystemen.

Sie involvierte alle Österreichischen Medizinischen Universitäten, die Veterinärmedizinische Universität in das Club-Mentoring-Programm, das erste im Gesundheits- und Sozialbereich, verbreitete und etablierte damit die Mentoring-Kultur. Alle relevanten Steakholder, viele Top-ExpertInnen und InovatorInnen der Gesundheits- und Sozialsysteme leisteten verschiedenste Beiträge für das anspruchsvolle, ganzjährige Mentoring-Programm mit Club-Wochenenden, Symposien und Veranstaltungen in Wien, Innsbruck, Salzburg, Linz und Graz.
150 High Potentials und High Performer aus allen 9 Bundesländern Österreichs, Mazedonien, Serbien, Slowenien, Polen, Luxemburg, Montenegro und Deutschland nahmen während der folgenden 10 Jahre intensivem Engagements an dem Mentoring-Programm teil.

Im letzten Studienjahr widmet sie sich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Österreichischen Forschungsinstitut für Artificial Intelligence, ÖFAI, unter o.Univ.Prof.Dr.Robert Trappl der Entwicklung eines webbasierten Curriculum-InformationsSystems, CIS, zur Strukturierung der Lehr- und LernInhalte des Medizinstudiums im Rahmen der Erfassung und Weiterentwicklung der Curriculum-Inhalte.

2001 evaluierte sie als Erste den Output und Outcome der geförderten Forschungsprojekte, gefördert vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbibliothek und entwickelte Empfehlung zur Bewertung des Outcome der Forschungsgrants.

Lucia Ucsnik wurde am 26. September 1973 als erstes von 4 Kindern in Eggenburg, Niederösterreich geboren. Sie wuchs vor allem im Waldviertel auf, wo sie in Horn am Bundesgymnasium Horn, neusprachlicher Zweig, ihre Matura abschloss.

Die Schulzeit prägte reges, vielseitiges Interesse an diversen Wahlfächern von Chemie über Kunst und Sport. Ihr Entschluss für die Medizin wurde geprägt vom Coaching-und Fußball-Trainer Ansatz ihres Vaters, Professor für Geschichte und Leibeserziehung und Fussball-Trainer als auch durch den faszinierenden Biologie- und Chemie-Unterricht.

Die Faszination für Lebenslanges Lernen als auch Lehre wurde verstärkt durch ihre Mutter, Pionierin von spielerischen und innovativen Lehransätzen, Direktorin der größten Volksschule des Waldviertels, Mitglied in diversen ministeriellen Arbeitsgruppen.

Von den beiden lebenden Brüdern ist einer im Bereich der Forschung, Maschinenbau tätig und einer als Arzt im Bereich der Urologie.

Lucia Ucsnik studierte Medizin, Psychologie an der Hauptuniversität Wien, medizinische Fakultät, und absolvierte gleichzeitig den 2 jährigen Lehrgang für akademisches Krankenhausmanagement als auch den 1. ebenso 2 jährigen Lehrgang des Masters for Advanced Studies for Hospital Management n der Wirtschaftsuniversität in Wien damals als jüngste im Alter von 23 Jahren.

Gleichzeitig begann ihr Engagement und ihre Mitarbeit in diversen Arbeitsgruppen mit innovativen Themen für die Reform der Medizinstudien in Österreich. Hierbei erwarb sie wertvolle Erfahrung für ihre spätere Tätigkeit im Krankenhaus-Management als auch Reformtätigkeit am BM für Gesundheit und Frauen, vernetzte sich über Disziplinen, Professionen und Hierarchien und arbeitete von jung an mit Top-ExpertInnen für neue Strukturen im Gesundheits- und Wissenschaftsbereich.

Noch vor Ende des Medizinstudiums schloss sie nicht nur zum Master für Advanced Studies Hospital Management ab, sondern auch ihre Ausbildung zum Coach mit systemisch-konstruktivistischem Ansatz für Personal- und Organisationsentwicklung, Change-Management.

Unklarheit zu Symptomen & Krankheit bedeuten verwundbar zu sein,
nicht zwingend in der angestrebten Stärke oder gewohnten Unversehrtheit.

Der berufliche Werdegang und die Motivation für die Medizin haben Sie überzeugt,
dass am PMZ Fakten für Ihre Sicherheit, Gewissheit in Sachen Gesundheit erhoben werden können
für eine anschließende Therapie und Begleitung, gleich einem Wandel hin zu einem Gesundheits-betonten Leben?=

Die ärztlichen, klinischen Erfahrungswerten sprechen Sie an
Ihr Bauchgefühl sagt „JA!“
für Ihre Entscheidung für Health 4 Me am Privat-Medizinischen Zentrum?

Dann ist Ihr nächster Schritt am Weg zu einem Gesundheits-betonten Leben
die Vereinbarung eines Termins für Ihr kosten-befreites, ärztliches Orientierungs-Gespräch!

Eine Frau vor dem Laptop stellt häufige Fragen an Health 4 Me, FAQ, PMZ Dr Lucia Ucsnik

Nachdenkliche Frau am Laptop, die den ersten Schritt zu regenerativer Gesundheit plant – Symbol für Orientierung und den Beginn einer neuen Gesundheitsreise.

Häufig gestellte Fragen an Health 4 Me, FAQ

Dr. Ucsnik war nicht nur klinisch tätig, sondern gestaltete Gesundheitsreformen, bildete Ärzt:innen aus und kennt Systemlücken aus erster Hand. Ihre ärztliche Arbeit beruht auf tiefem Erfahrungswissen, internationaler Vernetzung und gelebter Integrität.

Ein persönliches medizinisches Erlebnis mit Komplikationen und Kontrollverlust veränderte Dr. Ucsniks Blick auf Medizin – und führte zur Vision eines ärztlich strukturierten, menschlich geführten Gesundheitsraums.

Neben dem Doktorat in Medizin verfügt Dr. Ucsnik über ergänzende ÖÄK-Zusatzdiplome und -Zertifikate in Allgemeinmedizin, Präventivmedizin, Orthomolekularmedizin, Sexualmedizin und Notfallmedizin uvm – kombiniert mit Führungs- und Systemerfahrung sowie ergänzende fachliche Vertiefungen in allen Gesundheits-Dimensionen.

Dies bedeutet in dieser Form eine Solitär-Position.

Für Menschen in Verantwortung – Unternehmer:innen, Führungskräfte, sensible High Performer – die bereit sind, Gesundheit strategisch, zeiteffizient und in Tiefe zu denken und eine Ärztin suchen, die ihre Lebensrealität kennt aus 1. Hand, weil selbst erlebt und bereit sind medizinisch die Führung an sie zu übergeben.

Neben medizinischer Exzellenz achtet Dr. Ucsnik auf sprachliche Klarheit, energetischen Schutz, ärztliche Verantwortlichkeit und Räume frei von Manipulation – für echte Regeneration.

LUCIA UCSNIK - THINK HEALTH DIFFERENTLY

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